Cyrano de Bergerac

Ciné-club

FRA 1990. R: Jean-Paul Rappeneau. D: Gérard Depardieu, Anne Brochet, Vincent Perez, Jacques Weber. 138 Min. OmdtU. FSK: 12

Paris 1640 : Cyrano de Bergerac est un commandant à succès, un maître de l’escrime, un poète éloquent – avec un énorme nez. Malgré ses qualités et son assurance face à l’ennemi, son pif le déstabilise. Il aime désespérément Roxane mais n’oserait jamais l’approcher de peur qu’elle le repousse. De plus, Roxane est amoureuse de Christian‚ qui sert dans les troupes de Cyrano. Elle souhaite que Christian lui fasse la cour avec beaucoup d’esprit, ce qui manque terriblement à ce dernier. C’est donc Cyrano de Bergerac qui écrira les grandes lettres d’amour à Roxane en les signant du nom de Christian…
Un de ces rôles intemporels de Gérard Dépardieu qui interprète l’héros altruiste, qui se bat aux fers comme en vers, dans le décor d’un drame historique richement mis en scène – authentique avec des dialogues en Alexandrin.

Jeudi 28.2.2019, 19h30, VO, au Cinema Quadrat, Collinistr. 1, 68161 Mannheim, entrée dés 19h

Cyrano de Bergerac

Paris, 1640: Cyrano de Bergerac ist hochdekorierter Hauptmann, ein Meister im Fechten, ein Poet mit spitzer Zunge – und er hat eine enorme Nase. So sehr er gegenüber dem Feind seinen Mann steht: Der Riesenzinken in seinem Gesicht hemmt ihn. Denn er ist unsterblich in Roxane verliebt, hat sich ihr aber nie zu nähern gewagt aus Angst vor einer schnöden Abweisung. Zudem ist Roxane in Christian verliebt, der in Cyranos Truppe dient. Freilich will Roxane von Christian geistreich umworben werden – doch dem geht jeder Sinn für Poesie ab. Also schreibt Cyrano de Bergerac in Christians Namen kunstvolle Liebesbriefe an Roxane…
In einer seiner unsterblichen Rollen verkörpert Gérard Depardieu diesen selbstlosen Helden des Kampfes und der Dichtkunst in einem opulent inszenierten Historiendrama – stilecht mit Dialogen in Versform.

Donnerstag, 28.2.2019, OV.m.dt.U., 19:30, im Cinema Quadrat, Collinistr.1, 68161 Mannheim

Einführung: Dr. Inge Beisel, Akademische Oberrätin, Dozentin für romanische
Literatur- & Medienwissenschaften an der Universität Mannheim

Eintrittspreise :
8 € — Regulär
6 € — Ermäßigt (Schüler/Studenten/ Institut Français-Sprachkurs-teilnehmer/ DFVMitglieder*)
5 € — Mitglieder Cinema Quadrat
Aufpreis bei Überlänge (ab 140 Min.): 1,50 €.
*Sie erhalten den ermäßigten DFV-Eintritt, wenn Sie sich bis zum 27. februar 2019 per E-Mail bei unserem Vorstandsmitglied und Organisatorin des Ciné-clubs Cosima Besse (cosima.besse@dfv-rhein-neckar.org) anmelden.

Eine Kooperation des Cinema Quadrat, des Institut Français Mannheim und der Deutsch-Französischen Vereinigung Rhein-Neckar. Mit freundlicher Unterstützung des Romanischen Seminars der Universität Mannheim.

Vivement jeudi!

 

En mai fait ce qu’il te plaît

Veranstaltungsrückblick

Der Frühling empfängt uns mit seinen vielen Farben und wir haben uns von seiner einzigartigen Energie anstecken lassen, um unseren Mitgliedern einen spannenden und vielseitigen Start in den Mai zu organisieren.

  • Am 1. Mai waren wir auf dem Hartmannswillerkopf, im Elsass – auch „Berg des Todes“ oder „Menschenfresser“ gennant. Eine Gruppe aus Studierende der Universität Mannheim und DFV-Mitgliedern begab sich auf den Spuren der Geschichte….
Un grand merci à notre guide passionné et passionnant Robert Lenhardt !

Il nous a fait une visite du Hartmannswillerkopf de 5h ! Pour plus d’infos :  www.ahwk.fr

 

  • Donnerstag 3. Mai stimmte uns ein Vortrag auf die kommende Fußball WM ein.
    A quelques semaines de la Coupe du monde en Russie, Jean-Christophe Meyer (Université de Strasbourg) nous propose d’examiner et de redécouvrir comment, des deux côtés du Rhin, la couverture télévisée de l’événement médiatique mondiale n°1 s’inscrit dans l’écriture du roman national.
    Quel a été l’impact politique, social et urbanistique de la pratique du football au niveau local, national et international ? Des sociologues tels Jean Paul Yonnet ont mis en lumière le rôle joué par les médias dans le développement et les mutations affectant „la bagatelle la plus importante du monde“, „die wichtigste Nebensache der Welt“.
  • Samstag  5. Mai reisten wir nach Frankreich, um Pâtissier Alain Rebert bei der Zubereitung süßer Köstlichkeiten über die Schulter zu schauen. Bei einem wunderbaren Konditoren-Workshop erfuhren wir Spannendes über den Gebrauch von Schokolade bei Kuchen bzw. Desserts.

    Et ce n’est pas tout pour ce mois-ci! Découvrez nos prochains évènements et soyez les bienvenus!
    Vivement jeudi!

 Bildhinweis: @claranot, Privat

Die Grenzen überwinden

Veranstaltungsrückblick

„Grenze: Abgrenzung.
Hier leben wir. Dort leben andere.
Nicht unbedingt Feinde. Nicht unbedingt Fremde.
Andere eben.“ (André Weckmann, 1986)

Der Oberrhein zählt zu den beispielhaften transnationalen europäischen Regionen. Bei den Vorträgen wurde der Frage nach den Impulsen, die solche Prozesse auslösen und fördern nachgegangen. Weiter wurde untersucht, inwiefern diese auf Überlegungen und Initiativen politischer Entscheidungsträger, auf die Tatkraft von Vereinen, Verbänden und Vermittlerorganisationen sowie auf das Handeln Einzelner zurückzuführen sind. Zum Schluß wurde auch hinterfragt, welche Funktion in Zukunft den Städtepartnerschaften aufgrund der fortschreitenden Bürokratisierung der mit EU-Zuschüssen geförderten Programme zukommen wird.
Ein spannendes Thema, ein gelungener Abend!

Vielen Dank an unsere Gäste Dr. Patrice Harster (Eurodistrict PAMINA) und Dr. Jean-Christophe Meyer (Université de Strasbourg), die nicht nur als Experten auftreten, sondern auch als Bürger, die mit viel Herzblut dafür eintreten, dass Verständnis und gemeinsames Handeln grenzüberschreitend ständig wachsen und selbsverständlicher werden.

________________________________________________________________

„Frontière : démarcation.
Nous vivons ici. D’autres vivent là-bas.
Pas forcément ennemis. Pas forcement amis.
Des autres en somme.“ André Weckmann (1986)

La coopération transfrontalière a conféré une dimension plus humaine à la réconciliation franco-allemande dans l’espace du Rhin supérieur et celui-ci a dès lors été souvent cité dans la liste des régions européennes transnationales exemplaires. Quel est le rôle des jumelages de proximité franco-allemands ? Quelle est leur contribution au „dépassement de la frontière“ dans cette
région ? La soirée du jeudi 12 avril a été riche en échanges et en retrouvailles.

Vivement jeudi!

Bildhinweis: pixabay, Dr. Caroline Mary-Franssen

Die Grenzen überwinden

Vortrag

Die Grenzen überwinden: Zusammenarbeiten und Miteinanderleben am Oberrhein

Zu Gast zwei Experten des Deutsch-Französischen:
Dr. Jean Christophe Meyer (Universität Straßburg): Deutsch-französische Städtepartnerschaften am Oberrhein, ein Erfolgsmodell?
Dr. Patrice Harster (Direktor des Eurodistrikts PAMINA): Die europäische Integration erfolgreich verwirklichen: Das Beispiel des Eurodistrikts PAMINA an der deutsch-französischen Grenze

In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts trug die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen des europäischen Integrationsprozesses erheblich dazu bei, dass auch am Oberrhein die „Narben der Geschichte“ allmählich heilten und dieses Gebiet zu den beispielhaften transnationalen europäischen Regionen gezählt wurde. In diesem Zusammenhang stellt man zwangsläufig die Frage nach dem Stellenwert deutsch-französischer Städtepartnerschaften und deren Beitrag zur „Überwindung der Grenze“ in dieser Region. Darüber hinaus erleichtert und stärkt das Eurodistrikt PAMINA die grenzüberschreitende Zusammenarbeit für eine nachhaltige und gleichmäßige Entwicklung des Gebiets, um so das alltägliche Leben der Bürger zu verbessern.

Moderation: Dr. Caroline Mary-Franssen (Universität MA, DFV)

Kommen Sie vorbei: Donnerstag, 12. April 19:00 – 20:30, im Schloss Mannheim, Fuchs Petrolub Festsaal (Schloss Ostflügel) Raum O 138.

Kooperationspartner: RomSem der Universität Mannheim, ABSOLVENTUM UNI-MANNHEIM, Institut Français und Deutsch-Französische Vereinigung Rhein-Neckar.

Vivement jeudi!

Le management à la française

Vortrag

Existe-t-il un management à la française ?

Notre invitée, Dr. Catherine Müller-Kroll y répondra en donnant trois clés. Participez à cette soirée jeudi 15 mars à 18h en salle EW 145 dans le château de Mannheim.

Dr. Caroline Mary-Franssen (Université MA, Coprésidente DFV) animera la soirée.

Partenariats : Université de Mannheim, RomSem et DFV


Gibt es ein Management à la française?

Zu dieser und weiteren Fragen wird Dr. Catherine Müller-Kroll am Donnerstag, den 15. März um 18 Uhr referieren. Der Vortrag findet im Raum EW 145 der Universität Mannheim statt. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit!

Moderation: Dr. Caroline Mary-Franssen (RomSem, Ko-Präsidentin DFV)
Der Vortrag findet auf Französisch statt.

Kooperation: Universität Mannheim, RomSem und DFV

 

vivement jeudi!

Ehrenamtsbörse an der Uni Mannheim

Gestern war die DFV auf der 10.  ABSOLVENTUM-Ehrenamtsbörse „Soziales Engagement“ an der Uni MA mit einem Stand vertreten. Wir haben uns mit Freuden den vielen Fragen gestellt, unsere Arbeit vorgestellt und mit Begeisterung das Reichtum an ehrenamtlicher Mitarbeitsmöglichkeit in Mannheim entdeckt.
Un grand merci an Absolventum für die Organisation und an die vielen Besucher für ihr Interesse.

Bis zum nächsten Jahr!

Mehr dazu:
https://www.absolventum.de/…/Absolventum_Ehrenamtsboerse_Au…

Bild könnte enthalten: Text

 

Les garçons et Guillaume à table/ Maman und ich

ciné-club

FRA 2013. R: Guillaume Gallienne. D: Guillaume Gallienne, André Marcon, Françoise Fabian, Nanou Garcia, Diane Kruger. 87 Min. OmdtU. FSK: 12

Depuis qu’il est enfant les parents de Guillaume font une différence entre lui et ses frères. Après avoir eu deux fils, sa mère révait d’une petite fille. Pour plaire à sa mère Guillaume, qui ne s’intéresse ni au sport ni aux « truc de garçons », aime se déguiser pour jouer la fille qu’il n’est pas. Une fois jeune adulte, il peine à construire son identité et trouver son orientation sexuelle et personnelle.
Ce film autobiographique est basé sur l’histoire vécue par Guillaume Gallienne – avec l’astuce comique que l’acteur se joue lui-même mais interprète également sa mère. Ainsi la relation très proche entre les deux culmine dans son jeu désinvolte, sensible et ingénieux de travesti. Un film qui a fait fureur en France et qui fut récompensé avec 5 césars.

Jeudi 22.03.2018, 19h30, VO, au Cinema Quadrat, Collinistr. 1, 68161 Mannheim

MAMAN UND ICH

Schon als kleine Kinder wurden Guillaume und seine beiden Brüder von ihren Eltern nicht gleichwertig behandelt. Denn nach zwei Söhnen wünscht sich Guillaumes Mutter nichts sehnlicher als ein Mädchen. Also schlüpft Guillaume, der sich weder für Sport noch für andere sogenannte „Jungssachen“ interessiert, in die Rolle der erträumten Tochter. Als  heranwachsender Mann jedoch, der nicht weiß, wer und was er eigentlich ist und sein will, begibt sich Guillaume auf eine sexuelle und persönliche Identitätssuche.
Der autobiographische Film beruht auf Galliennes eigenen Lebenserfahrungen – mit dem Trick, dass er sowohl sich selbst als auch seine temperamentvolle Mutter spielt. Die Identifikation des Mamasöhnchens wird damit auf die Spitze getrieben in dieser höchst vergnüglichen Travestie, die mit größtem Einfallsreichtum und mit größtem Einfühlungsvermögen punktet: Ein enormer Publikumshit in Frankreich, der mit fünf Césars ausgezeichnet wurde.

Donnerstag, 22.03.2018, OV.m.dt.U., 19:30, im Cinema Quadrat, Collinistr.1, 68161 Mannheim

Einführung: Dr. Caroline Mary-Franssen, Co-Vorsitzende der Deutsch-Französischen Vereinigung
Rhein-Neckar e.V., Lektoratsleiterin am Romanischen Seminar der Universität Mannheim


Eintrittspreise :
8 € — Regulär
6 € — Ermäßigt (Schüler/Studenten/ Institut Français-Sprachkurs-teilnehmer/ DFVMitglieder*)
5 € — Mitglieder Cinema Quadrat
Aufpreis bei Überlänge (ab 140 Min.): 1,50 €.
*Sie erhalten den ermäßigten DFV-Eintritt, wenn Sie sich bis zum 21. März 2018 per E-Mail bei unserem Vorstandsmitglied und Organisatorin des Ciné-clubs Cosima Besse (cosima.besse@dfv-rhein-neckar.org) anmelden.

Eine Kooperation des Cinema Quadrat, des Institut Français Mannheim und der Deutsch-Französischen Vereinigung Rhein-Neckar. Mit freundlicher Unterstützung des Romanischen Seminars der Universität Mannheim.

Vivement jeudi!

Neues Programm – Januar bis März

Vivement le franco-allemand! 55 ans déjà!

55 Jahre ist es schon her, dass der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Präsident Charles de Gaulle den Élysés-Vertrag unterzeichneten. Eine historische Entscheidung, ein Meilenstein ohnegleich für die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich.
Vor 15 Jahren erklärten Jacques Chirac und Georg Schröder, den 22. Januar, den Tag der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages, zum Deutsch-Französischen Tag.

Lassen Sie uns die deutsch-französische Freundschaft das ganze Jahr über feiern. Entdecken Sie unser Programm von Januar-März 2018:
Pour nous le franco-allemand c’est toute l’année – découvrez notre programme pour le premier trimestre:

Newsletter_1Trimestre_2018

Bonne année 2018 !

Un grand merci à tous nos fidèles membres, nos partenaires de coopérations pour tout ces beaux projets que nous avons pus faire naître en 2017 et pour tous ces beaux moments franco-allemands passés ensemble.

Motivé, engagé et passionné votre Vorstand vous concoctera un beau programme pour cette nouvelle année en perspective.

Bonne et heureuse année 2018 à tous!

 

Bildhinweis: Cosima Besse